Gildehaus

Die Geschichte der Münchner Gildehäuser ist eine recht turbulente. Das älteste Haus Münchens, welches eine große Bibliothek arkanen Wissens beherbergte, war das „Haus der Siegel“. Dieses Haus wurde im Sabbatkrieg, der in München 1995 -1998 tobte, versiegelt und schlummert seither im Vergessenen irgendwo in München. Die Gefahr, dass der Sabbat sich dieses Wissens hätte bemächtigen können, wäre zu groß gewesen. Alle Hinweise auf das Haus scheinen im Dunklen zu liegen und Personen, die hilfreiche Informationen darüber besitzen könnten es erneut zu finden und zu öffnen, gelten als verschollen.

Das Grosse Haus auf der Au, wie das Gildehaus in München heisst ist das offizielle Refugium der Tremere in München. Der Regent des Hauses achtet jedoch peinlichst genau das der standort des Hauses nur im Clan bekannt ist und verhängt drakonische Strafen wenn auch nur das wort "Gildehaus" oder etwas ähnliches durch einen Tremere in den kreisen der Camarilla erwähnung findet.

Im Umland Münchens in Oberbayern unterhalten die Tremere lediglich ein Haus in ihrer Besitzung in Starnberg. Freiherr von Schellersheim schaffe es sogar bei der Trennung der Domänen München und Oberbayern (2014 bis 2016), Starenberg weiterhin in dem Besitz der Domäne Münchens zu belassen. 2017 verfolten die Tremere das vorhaben Starenberg zum Erblehen des Primogen der Tremere zu machen.