Die Wappenhalle Riem
Nachdem Anfang 2013 den Tremeren das Lehen Riem/Trudering durch Ahnherrin Johanna Plinganser als Zeichens des Bündnisses zwischen Tremeren und Brujah übertragen wurde, geriet die Wappenhalle, Bestandteil des ehemaligen Flughafens Riem, ins besondere Augenmerk der Münchner Tremere. Freiherr Robert Alexander von Schellersheim sah die Vergabe des Lehens als Lohn für die Vertretung der Ahnherrin Johanna Plinganser auf dem Prinzenkonziel 2013 in Kyritz an. Auch wenn vielleicht nicht so gedacht, wurde das Lehen dennoch offiziell durch die damals amtierende Seneschall Catherine Marie Delacroix, im Beisein der damaligen Fürstin Josepha Linkmann, vergeben.
Die Wappenhalle diente den Tremeren Münchens als Refugium bis ihnen das Lehen Au-Haidhausen 2014 durch Fürst Bayreuth in Gestalt des damals noch Kurators Freiherr von Schellesheim wieder zugesprochen wurde. Die Wappenhalle war nicht direkt ein Gildehaus aber dennoch gut geschützt und eine Zuflucht für die große Anzahl an jungen Adepten und nach München reisten. sie dinte als Möglichkeit Neugierige blicke vom Haus auf der Au fern zu halten.
Auch scheint die Wappenhalle für Ferdinand von Bayreuth Fürst über München wie Robert Alexander von Schellersheim eine besondere Bedutung zu haben.
Am 15.02.2015 fiel die Wappenhalle einem Brandanschlag der Melitia Angelorum zum Opfer der vermutlich den Tremeren Münchens galt. Sie wurde jedoch kurz darauf durch die München Veranstaltungs GmbH wieder auf- und ausgebaut. Es ist im Clan nicht bekannt was alles ausgebaut wurde doch hat sie ihren zweck als Refugium augenscheinlich verloren.